Guten Morgen meine lieben Leser und alle Interessierte,
in meinem Buch *Erst Aschenputtel ... Dann Prinzessin* berichte ich über eine besonders perfide Form der Kindesmisshandlung. Dem Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom.
in meinem Buch *Erst Aschenputtel ... Dann Prinzessin* berichte ich über eine besonders perfide Form der Kindesmisshandlung. Dem Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom.
Bildquelle: vater-notruf.de |
Welches "Krankheitsbild" versteckt sich hinter dem Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom?
Antwort: Der Morbus Münchhausen oder auch das Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom zählt zu den psychischen Erkrankungen und gehört zur Gruppe der Artifiziellen Störungen. Die Erkrankung hat ihre höchste Ausprägung in den mittleren Lebensjahren. Diese Erkrankung kann sowohl Frauen als auch Männer betreffen. Es gibt Mütter, als auch Väter, die ihr Kind absichtlich bizarr quälen. Die Mütter, oder Väter, die diese Krankheit ausleben, handeln zumeist zwanghaft. Die behaupteten Krankheitsbilder ihrer Kinder werden von den psychisch erkrankten Müttern und Vätern selbst hervorgerufen. Sollten Verdachtsmomente der Kindesmisshandlung auftreten ... sollten diese gar verfolgt werden, lügen die verdächtigten Mütter, oder Väter, dass sich die Balken biegen. Die Misshandlungen an ihren Kindern dienen einzig der Erhaschung nach Aufmerksamkeit ihrer Mitmenschen. Dient jedoch auch dazu, die Zuwendung der behandelnden Ärzte ihrer Kinder, auf sich zu lenken.
Bildquelle: constantin-conrad.de |
Die ertappten Mütter geben sich besorgt und ahnungslos!
Sind komplett uneinsichtig!
Diese Mutter sind Sinnbildlich der Wolf im Schafspelz.
Diese grausamen Mütter suggerieren ihrem Umfeld glaubhaft das Bild der treu fürsorglichen Mutter.
Bildquelle: |
"Ich bin eine gute ... bis hin zu ... sehr gute Mutter. Bin eine Mutter, die ihrem Kind ausschließlich Gutes will."
Diese Mütter sind bis zum Beweis ihrer Grausamkeiten gegenüber ihres Kindes, schlimmstenfalls ihrer Kinder, über jeden Verdacht ihrer Person, erhaben.
Sollte ihnen die Kindesmisshandlung nachgewiesen werden: Gehen diese Mütter in die volle Konfrontation. Bestreiten vehement, trotz aller Beweise, alle Vorwürfe gegen sie.
Sie sind es gewohnt, ihre äußere Fassade der fürsorglichen Mutter, aufrechtzuerhalten.
Tricksen diese Mütter doch bei allen sich bietenden Gelegenheiten.
Gerne übernehmen diese Mütter, auch wenn die Beweislast gegen sie bereits erdrückend ist, die Operrolle.
Bildquelle: kanarenexpress.com |
Daher kommt auch die Begrifflichkeit:
Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom.
Das
Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom ist eine sehr bizarre,, ausgefallene Form der Kindesmisshandlung,
bei der wie schon eingangs erwähnt, meist Eltern ... zu über 95% Mütter, ihre Kinder - als Stellvertreter für sich selbst, krankmachen. Um nur einige, wenige Beispiele zu nennen:
Betroffene Kinder werden verbrüht, verbrannt, bekommen Tabletten, werden gewürgt, verätzt, ganz allgemein gesprochen, krank gemacht. So krank gemacht, dass es unablässig ist, einen Arzt aufzusuchen oder gar ein Klinikaufenthalt ihres Kindes nötig ist. Einzig, um emotionale Zuwendung Dritter, meist Ärzte, zu erlangen. Durch die ständigen Arzt- oder Klinikbesuche bekommen diese grausamen Mütter, die Aufmerksamkeit und die Anerkennung, derer sie so ringen. Nach der sie sich so lange gesehnt haben.
DSM-IV empfiehlt, dies nicht als psychische Störung zu behandeln, um den Täterinnen und Täterbegriff nicht zu entwerten. Paradox ist, dass meistens paramedizinisches Personal von dieser Störung betroffen ist. Was jedoch andererseits nicht verwundert, gilt es den Müttern doch darum, Ärzte zu täuschen. Aufgrund der komplexen Abhängigkeiten werden vermutlich wenig Fälle bekannt. Es sind gekonnt getäuschte Ärzte, die von den grausamen Müttern zu Mittätern gemacht werden.
Ambivalent ist, dass die betroffenen Kinder die vielen Misshandlungen als einen Akt der Liebe empfinden.
Betroffene Kinder werden verbrüht, verbrannt, bekommen Tabletten, werden gewürgt, verätzt, ganz allgemein gesprochen, krank gemacht. So krank gemacht, dass es unablässig ist, einen Arzt aufzusuchen oder gar ein Klinikaufenthalt ihres Kindes nötig ist. Einzig, um emotionale Zuwendung Dritter, meist Ärzte, zu erlangen. Durch die ständigen Arzt- oder Klinikbesuche bekommen diese grausamen Mütter, die Aufmerksamkeit und die Anerkennung, derer sie so ringen. Nach der sie sich so lange gesehnt haben.
DSM-IV empfiehlt, dies nicht als psychische Störung zu behandeln, um den Täterinnen und Täterbegriff nicht zu entwerten. Paradox ist, dass meistens paramedizinisches Personal von dieser Störung betroffen ist. Was jedoch andererseits nicht verwundert, gilt es den Müttern doch darum, Ärzte zu täuschen. Aufgrund der komplexen Abhängigkeiten werden vermutlich wenig Fälle bekannt. Es sind gekonnt getäuschte Ärzte, die von den grausamen Müttern zu Mittätern gemacht werden.
Ambivalent ist, dass die betroffenen Kinder die vielen Misshandlungen als einen Akt der Liebe empfinden.
Bildquelle: ebeneeza-k.com |
Pflege
andere Menschen ist eine gesellschaftlich anerkannte, meist als
altruistisch empfundene Handlung in unserer Gesellschaft.
Eure Bärbel
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