Dienstag, 29. April 2014

Nur wer aufgibt, ist besiegt!

Guten Morgen meine lieben Leser und alle Interessierte,




Bildquelle: nexusboard.net

ich kann euch aus eigener Erfahrung sagen, gebt niemals auf! Egal, was euch das Leben abverlangt, egal, wie oft ihr euch eure Nasen stoßt, egal wie oft ihr hingefallen seid ... gar gestrauchelt oder gestrandet seid, steht auf, kämpft. Wenn ihr glaubt, es geht nicht mehr weiter, gebt nicht auf!  
Steht auf! Ihr habt die Wahl! Es ist euer Leben.
Das Leben ist nicht immer Erfolg!  

Viele erfolgreiche Menschen hatten tiefe Niederlagen und sind aus diesen gewachsen. Eine Niederlage, ein Nein, eine Absage, eine Trennung ... was auch immer, sollte als eine Chance gesehen werden, um zu wachsen, als Triebfeder, als Motivationsschub und als Leitgedanke.
 


Ihr könnt euch natürlich dem Leben ergeben. Könnt, wenn ihr am Boden liegt, liegen bleiben oder aber, ihr kämpft euch Stück für Stück nach oben. Die Welt ist nicht gut oder schlecht. Ist nicht schwarz oder weiß. Die Welt ist, was ihr aus ihr macht. Ist, was ihr zulasst. Ihr gebt dem Leben, ihr gebt eurem Leben, seinen Raum, seinen Schwung. Niemand ist für euer Schicksal verantwortlich außer ihr Selbst! Das Spiel des Lebens kann niemand gewinnen ... man kann es nur leben.
http://gb-pics24.com/gbpics/gib-niemals-auf-24207.jpg
Bildquelle: gb-pics24.com
In diesem Sinne ...

Eure Bärbel

Sonntag, 27. April 2014

Alles ist möglich! Meet und Read zur Kieler Woche 2014

Hallo meine lieben Leser und alle Interessierte,

wenn man mir vor einem Jahr, was sage ich, vor einem halben Jahr, gesagt hätte, dass ich jemals eine der aktiven Teilnehmer auf dem größten Seglerfest der Welt sein werde, hätte ich gesagt: "Im Leben nicht!!"

Nun denn, ich bin in 2014 eine der Veranstalterinnen auf dem größten Seglerfest der Welt, der Kieler Woche! Ich organisiere das literarische Fest -Meet und Read-! Ich bin ungemein stolz. Das Event wird hoffentlich zu einer festen Größe in Kiel. Ich habe Autoren aus ganz Deutschland zu einem Miteinander eingeladen. Gelesen wird aus ganz verschiedenen Genres, in ganz unterschiedlichen Lokation's. Doch, auch die Musikfreunde kommen nicht zu kurz. Frei nach dem Motto: Die Literatur lebt, unterstützen die Entertainerin Kim Seidler und der Rockband Antons kleine Welt, die Autoren in den Pausen. Mehr noch, sie untermalen die Lesungen. Zu verdanken haben wir das Umsetzten meines Gedankens zum einen dem Schriftstellerverband in Schleswig-Holstein e.V., unter dessen Schirmherrschaft ich mein Event gestellt habe, dessen 1. Vorsitzende ich bin. Zum anderen den vielen Sponsoren. Der PSD-Bank, dem Spendenparlament Schleswig-Holstein, dem Kieler-Woche-Büro, dem Verband der Schriftsteller in Schleswig-Holstein und einem Spender, der nicht genannt werden möchte. Diese haben uns eine finanzielle Unterstützung zukommen lassen. Die Veranstalter der Leseorte unterstützen meine Veranstaltung großzügig, in dem sie ganz oder teilweise auf ihre Miete verzichten. Falls sich noch der eine oder andere als Spender oder Sponsor einbringen möchte, mein Projekt unterstützen möchte, nur zu. Spenden werden von dem Schatzmeister der Schriftsteller in Schleswig-Holstein e.V. gerne angenommen. Ein Sponsoring aller Art ist jederzeit herzlich willkommen. Bitte setzt euch diesbezüglich mit mir auf baerbelkiy@yahoo.de in Verbindung.

Nachfolgend gebe ich euch einen kleinen, beschränkten Eindruck von den wirklich genialen Lesorten meines Events: Meet und Read. Weitere Lesorte werden noch folgen.






Bildquelle: http://cdn2.venyoobot.de
Der Luna Club ... Inhaber Kai Hellebrandt, dem Kiel auch den erfolgreichen Kulturrausch verdankt. Ein toller Leseort in Club Atmosphäre. Sehen, hören, staunen!
Bildquelle: http://cdn2.venyoobot.de



Bildquelle: http://cdn2.venyoobot.de


Bilder vom Nieswandverlagsgebäude. Auf dem Bild zu sehen: Brösel und Jens Nieswand.
Jens Nieswand beherbergt uns an 2 Tagen in seinem Verlagsgebäude ... was für eine beeindruckende Lokation!
 Lesort - Stadtbibliothek Kiel - an 2 Tagen sind wir hier zu Gast.

Tolle Nischen laden  zum Zuhören ein!



Bildquelle: de-de.facebook.com
Der "Muddi Markt" auf ca. 280 qm Unterhaltung, Entertainment pur. Des Weiteren wird bei Bedarf für das leibliche Wohl gesorgt. Hier wird an 2 Tagen gelesen! Was für ein toller Leseort.

Mittwoch, 23. April 2014

Sei du selbst!

Bildquelle: linkpics.de
Bildquelle: linkpics.de
Bildquelle: linkpics.de

Guten Morgen meine lieben Leser und alle Interessierte,

sei du selbst! Bleib bei dir!

Oscar Wilde hat es mit seinen Worten genau auf den Punkt gebracht: „Sei du selbst; alle anderen sind schon vergeben.“



Warum soll man sich an jemandem ein Beispiel nehmen?
Warum darf man nicht man selbst sein?

Ich bin gerne ich. Sicherlich könnte ich mich manchmal auch gerne in die Haut eines/einer anderen begeben; jedoch an den meisten Tagen im Jahr bin ich mit mir ganz zufrieden.
Bildquellle: lifestyle-architect.de

Klar, Menschen machen Fehler. Wenn du, du selbst bist, bist du für dein Handeln, dein Tun, in der Selbstverantwortung.Wenn du nicht du selbst bist und jemanden kopierst, kannst du den anderen für dieses und jenes verantwortlich machen. Doch, ganz ehrlich, Butter bei die Fische, wer möchte schon gerne ein Plagiat sein? 
Sind die Originale nicht viel schöner, da sie einzigartig sind? 
Was ist falsch daran, man selbst zu sein? 
Was ist falsch daran, sich zu mögen?
Um es mit Mahatma Gandhies Worte zu sagen: Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für dieser Welt.

Einige Synonyme, die mir zu meinem heutigen Blog einfallen, sind: 
Selbstbewusstsein ... sich seiner selbst bewusst sein!
Wir sind alle einzigartig! So sollte es bleiben!!!
Sich seiner inneren und äußeren Stärken bewusst sein!
Selbstsicherheit ... mit sich im Reinen sein. Seit euch sicher, no body is perfekt! "Fehler" und Schwächen sind menschlich!
Selbstvertrauen ... vertraut auf eure Stärken!
Bildquelle: licht-insel.blogspot.com


In diesem Sinne ... be yourself ...

Eure Bärbel

Montag, 21. April 2014

Literaturtage 2014

Guten Morgen meine lieben Leser und alle Interessierte,
wow, was für ein Marathon ...
3 tolle Tage Nonstop Lesungen, Autorenaustausch, Smalltalk und und und. 

Im Rahmen meines 1. Vorsitzes der Schriftsteller in Schleswig-Holstein e. V. fanden unsere 1xjährlich stattfindenden Literaturtage in diesem Jahr in Flensburg statt.
Es gab eine Publikumsausscheidung, einen Schülerwettbewerb, eine Prominentenlesung, und und und.
Doch, was rede ich eigentlich? Schaut selbst. Nur eins noch ... ES war wundervoll.


Flensburg
Der Oberbürgermeister der Stadt Flensburg, Simon Faber
Lesende, Veranstalterin, und Moderator
Sängerin Kim Seidler
Die Siegerin des Publikumspreises
Die Stadtpräsidentin der Stadt Flensburg, 
Swetlana Krätzschmar
Prominentenlesung in der Bergmühle
Autor Erich Maletzke
Die Beatlesband aus"Antons kleiner Welt"

Hohen Geist Kapelle
Die Siegerin des Schülerwettbewerbs
Das Beste kommt zum Schluß! 1. Vorsitzende Bärbel Kiy,
 2. Vorsitzende Bärbel Wolfmeier und die Mitorganisatorin Brigitte Cleve


Samstag, 19. April 2014

Frohe Ostern!

Guten Morgen meine lieben Leser und alle Interessierte,


heute ist mein Posting kurz und knapp! 

Ostern
Bildquelle: http://www.linkpix.de


Ein frohes Osterfest euch allen.

Eure Bärbel

Mittwoch, 16. April 2014

Take a Chance On Me ...

Guten Morgen meine lieben Leser und alle Interessierte,

der Tierschutz ist mir ein Wichtiges! 
Der Tierschutz ist ein wichtiger Beitrag in unserer Gesellschaft, diese ein wenig für unsere Vierbeiner zu sensibisieren. Wir Menschen sind nicht alleine auf dieser Erde. Wir, als hochentwickelte Säugetiere, haben die Pflicht, mit unseren weiteren Bewohnern respekt- und würdevoll umzugehen.
Tiere sind keine "Sache" sind keine "Kreaturen" ... sie sind Lebewesen mit Gefühlen, Emotionen und Empfindungen wie du und ich!
Bei meiner Recherche fand ich diesen tollen Clip:

Ich hoffe, er gefällt euch so gut wie mir! 
Besser finde ich, kann man den Tierschutz und die Vermittlung von Tieren nicht übermitteln. Hut ab!



Die Message des Clips lautet frei übersetzt: Machen Sie sich bereit
Bereit zu lächeln, zu singen und zu tanzen! 
Das Glücksgefühl bei der Rettung von Haustieren ist nicht zu übersehen. 
Wenn Sie Abba lieben, wie wir es tun, ist die Botschaft an Sie gerichtet. (ich behaupte, auch wenn ihr Abba nicht liebt)
Dieses Video erfasst perfekt alle glücklichen Gefühle die mit der Annahme von Tieren verbunden ist. Einen besonderen Dank an die Leute von der Wake County SPCA für die Herstellung dieses Videos. Besuchen Sie uns auf www.SPCAWake.org

Falls ihr Interesse habt, besucht doch einmal diese tolle Seite. Eure Bärbel

Montag, 14. April 2014

Die fiesen Grimassen des Todes

Guten Morgen meine lieben Leser und alle Interessierte,

heute breche ich erneut ein Tabu! Sterbebegleitung und Sterbehilfe.

Warum fällt es uns so schwer, einen kranken Menschen, einen sterbenskranken Menschen, loszulassen?
Warum fällt es uns so schwer, einen geliebten Menschen aus dem Leben in den Tod, zu begleiten?
http://www.gbpics365.eu/gbbilder/tod/tod4.jpg
Bildquelle: gbpics365.eu
Gehört das Sterben nicht zum Leben dazu?

Kaum ein Thema spaltet unsere zivilisierte Gesellschaft so sehr wie die Sterbehilfe.
Warum nur?
Darf nicht ein jeder Mann und eine jede Frau selbst entscheiden, wann und wie er/sie sterben möchte?  
Die Politik tut sich schwer, einen geeigneten Konsens zu finden. 
Sterbehilfe muss man in die Verantwortung der Ärzte legen sagen einige. 
Ist dem so?
Tod von Daniela Boehm
Bildquelle: http://www.fotocommunity.de


Gesetzliche Regelungen:

In Belgien, darf ein Arzt aktive Sterbehilfe leisten. 
Die Berufsordnung in Deutschland wiederum verbietet es den Ärzten ausdrücklich, bei einem Suizid zu assistieren. 
Noch geht es um Grundsätzliches. 
Wie wollen wir sterben? 
Wie sieht ein würdevoller Tod aus? 
Dürfen wir das Leben, das uns geschenkt wurde, einfach so aufgeben? 
Einfach verschenken?
Der Wunsch, bei Krankheit vor dem Ablauf seiner Lebenszeit aus dem Leben zu scheiden, berührt ein großes Tabu. 
Sicher ist, dass bei psychisch Kranken  der Sterbewunsch ein Teil ihres Krankheitsbildes sein kann.
Sicher ist auch, dass es faktisch nicht ausgeschlossen ist, dass bei Todkranken, eine abgestimmte Therapie, die Lebensqualität verbessern kann.
Sicher ist derzeit jedoch auch, dass derzeit in Deutschland ein vom Tode gezeichneter Mensch  nicht entscheiden darf, ob er um sein absehbares Lebensende kämpft oder, ob er doch lieber in Würde stirbt! 
In den Niederlanden zum Beispiel war die aktive Sterbehilfe weltweit als erstes erlaubt. Seit April 2002 dürfen Ärzte dort einem Schwerkranken eine tödliche Spritze verabreichen, wenn der Patient im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte ist und um Erlösung bittet.
Der Tod
Bildquelle: gb-pics.com

In Belgien und Luxemburg ist wiederum eine aktive Sterbehilfe erlaubt.

Die Schweiz zum Beispiel hat eine vergleichsweise liberale Gesetzgebung. Der Staat nimmt die Beihilfe zur Selbsttötung hin, erlaubt sie jedoch nicht.

In Frankreich dürfen die Ärzte einen unheilbar kranken Patienten sterben lassen, sein Leben jedoch dürfen sie nicht aktiv beenden.
Bildquelle: de.wikipedia.org

In Deutschland gibt es bislang kein spezielles Gesetz, das ein Sterben durch Sterbehilfe bei unheilbaren Krankheiten regelt.
1986 legte eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe einen Alternativentwurf eines Gesetzes über Sterbehilfe vor. 
Bis etwa 2006 verlief die Diskussion fast ausschließlich auf theoretischer Ebene im rechtswissenschaftlichen Bereich. 
2008 wurde ein Vorschlag eines umfassenden Sterbehilfegesetzes veröffentlicht, dass den Lebensschutz in den Vordergrund stellt und  Details einer möglichen, gesetzlichen Regelung berücksichtigt. Kritiker warfen diesem Entwurf jedoch zu penible Regelungen vor.
Der 66. Deutsche Juristentag hat sich am 20. September 2006 mit großer Mehrheit für eine gesetzliche Regelung der Sterbehilfe und der Verbindlichkeit von Patientenverfügungen ausgesprochen. Das bedeutet, dass Behandlungsabbrüche und das Unterlassen lebenserhaltender Maßnahmen auch  vor der Sterbephase rechtlich erlaubt sein sollen. Im Strafgesetzbuch solle ausdrücklich klargestellt werden, dass sich Ärzte in solchen Fällen nicht strafbar machen. Daran entzündete sich in der Öffentlichkeit eine kontroverse Debatte. Schließlich wurden auch im Bundestag im Frühjahr 2007 zwei fraktionsübergreifende Gruppenanträge eingereicht.
http://www.naanoo.com/wp-content/uploads/2010/11/leben-nach-dem-tod.jpg
Bildquelle: gesundheit.naanoo.com

Ausgehend von der Sterbehilfe-Diskussion wurde das Thema in der Öffentlichkeit meist unter dem Begriff „Patientenverfügung“ diskutiert, also aus der Perspektive der Betroffenen. Viele Menschen befürchteten, dass ihr vorher deutlich geäußerter Wille ignoriert werden könnte und ihnen ein langes Sterben zugemutet werden könnte, weil Ärzte – aus Überzeugung oder aus Angst vor rechtlichen Konsequenzen – entgegen diesem Willen handeln. Durch das Urteil des BGH vom 25. Juni 2010 werden diese Befürchtungen gegenstandslos.

Der Bundesgerichtshof hat in einem Grundsatzurteil vom 25. Juni 2010 (Az. 2 Str 454/09) das Selbstbestimmungsrecht der Patienten gestärkt, indem er entschied, dass im strafrechtlichen Sinne eine entsprechende Einwilligung des Patienten sowohl das Unterlassen weiterer lebenserhaltender Maßnahmen rechtfertige als auch die aktive Beendigung oder Verhinderung einer von dem Patienten nicht oder nicht mehr gewollten Behandlung. Die zur Straffreiheit führende Einwilligung könne bei einem nicht einwilligungsfähigen Patienten auch zuvor in einer Patientenverfügung oder sogar in einer mündlichen Äußerung gegeben worden sein.
Solche Äußerungen sind für rechtliche Betreuer und Bevollmächtigte verbindlich (§ 1901a BGB).
Das Berufsrecht unserer Mediziner wurde der neuen Gesetzeslage insbesondere als Reaktion auf das o. g. Urteil des BGH vom 25. Juni 2010 durch neue „Grundsätze der Bundesärztekammer zur ärztlichen Sterbebegleitung“ vom 21. Januar 2011 angepasst.
Testpassagen aus Wikipedia.org.

Hat ein jeder von euch eine Patientenverfügung? 
Aus meiner Sicht ist diese eine gute Grundlage, über sein Leben zu entscheiden ...
Ich für meinen Teil habe mich bereits einige Male mit dem Tod auseinandersetzen müssen und weiß, dass ich keine lebenserhaltenden Maßnahmen in Anspruch nehmen möchte.
Ich möchte, wenn meine Zeit gekommen ist, in Würde sterben.


Ich hoffe, euch alle zum Nachdenken bewegt zu haben. 

Eure Bärbel