Guten Morgen meine lieben Leser und alle Interessierte,
heute möchte ich euch gerne die Geschichte des Hundes Hachiko nahebringen. Die Geschichte des Hundes Hachiko wurde mit Richard Gere in der Hauptrolle verfilm. Ferner gibt etliche Literatur über diese wahrlich unglaubliche Geschichte!
Hachikō wurde am 10. November 1923 in Odate in der Präfektur Akita geboren. 1924 nahm ihn sein Besitzer, der Universitätsprofessor Hidesaburō Ueno, mit nach Tokio. Von da an holte der Hund jeden Tag sein Herrchen vom Bahnhof Shibuya ab. Als der Professor im Mai 1925 starb, zog seine Witwe aus Tokio fort. Hachikō wurde zu in der Stadt lebenden Verwandten gegeben, riss jedoch von dort aus und kam weiterhin jeden Tag zu einer festen Zeit zum Bahnhof, um auf sein Herrchen zu warten.
Schließlich übernahm Kikuzaburo Kobayashi, der frühere Gärtner von
Professor Ueno, der in der Nähe des Bahnhofs wohnte, Hachikōs Pflege.
Während Hachikō in den ersten Jahren auf dem Bahnhofsgelände eher als
Störenfried betrachtet und nur stillschweigend geduldet wurde, richtete
ihm 1928 ein neuer Bahnhofsvorsteher sogar eine kleine Ruhemöglichkeit
ein. Im gleichen Jahr erkannte ein früherer Student von Professor Ueno,
der eine Forschungsarbeit über Akita-Hunde durchführte, den Hund
zufällig wieder. Als er herausfand, dass Hachikō einer von nur noch etwa
dreißig reinrassigen Akita-Hunden war, begann er sich näher für
Hachikōs Geschichte zu interessieren und schrieb mehrere Artikel
darüber. 1932 machte die Veröffentlichung eines dieser Artikel in einer
Tokioter Zeitung Hachikō in ganz Japan bekannt, und er wurde schon zu
Lebzeiten zum Inbegriff des treuen Hundes.
Die Achtung vor Hachikō fand ihren Höhepunkt in der Errichtung einer Bronzestatue an der Westseite des Bahnhofs im Jahr 1934, deren Einweihungszeremonie auch Hachikō beiwohnte.
Als Hachikō am 8. März 1935 tot in einer Straße in Shibuya gefunden wurde, nachdem er neun Jahre lang auf sein Herrchen gewartet hatte, meldeten die Medien landesweit seinen Tod. Als Todesursache wird Filariose angegeben. Sein Körper befindet sich heute präpariert im Nationalmuseum der Naturwissenschaften im Tokioter Bezirk Ueno.
Quelle: www.wikipedia.de
Eure Bärbel
Bildquelle: Amazon.de |
Hachikō wurde am 10. November 1923 in Odate in der Präfektur Akita geboren. 1924 nahm ihn sein Besitzer, der Universitätsprofessor Hidesaburō Ueno, mit nach Tokio. Von da an holte der Hund jeden Tag sein Herrchen vom Bahnhof Shibuya ab. Als der Professor im Mai 1925 starb, zog seine Witwe aus Tokio fort. Hachikō wurde zu in der Stadt lebenden Verwandten gegeben, riss jedoch von dort aus und kam weiterhin jeden Tag zu einer festen Zeit zum Bahnhof, um auf sein Herrchen zu warten.
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Bildquelle: hachiko.org |
Die Achtung vor Hachikō fand ihren Höhepunkt in der Errichtung einer Bronzestatue an der Westseite des Bahnhofs im Jahr 1934, deren Einweihungszeremonie auch Hachikō beiwohnte.
Als Hachikō am 8. März 1935 tot in einer Straße in Shibuya gefunden wurde, nachdem er neun Jahre lang auf sein Herrchen gewartet hatte, meldeten die Medien landesweit seinen Tod. Als Todesursache wird Filariose angegeben. Sein Körper befindet sich heute präpariert im Nationalmuseum der Naturwissenschaften im Tokioter Bezirk Ueno.
Quelle: www.wikipedia.de
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Eure Bärbel
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