Guten Morgen meine Lieben Leser und alle Interessierte,
heute ist der Internationale Tag des Kusses! Daher verteile ich nun fleißig Küsschen ...
Zum Küssen schön! Es gibt tatsächlich eine Kulturgeschichte dazu!
Es soll so sein, dass jeder 10. Mensch gar nicht küsst - die Ärmsten!
Wer hätte das gedacht ... geküsst wird international unterschiedlich ...
Der Koreaner küsst täglich duchschnittlich ein Viertelküsschen.
Der Franzose ist immerhin mit 7 Küsschen dabei. Wir deutschen sind ganz gut im Rennen und Küssen mit bis zu 58%, der Einwohnern so oft es geht!
In Lappland und bei den Jakuten Sibiriens reibt man angeblich lieber die Nasen aneinander als die Lippen aufeinander, zu pressen.
Japanische Schulkinder lecken sich lieber die Augäpfel.
Ob ein scheu gehauchtes Bussi wie beim britischen Thronfolger William und seiner Kate nach der Hochzeit oder leidenschaftliche Filmküsse wie in „Titanic“ zwischen Kate Winslet und Leonardo DiCaprio – knutschen, finde ich romantisch.
Andere Tiere ähneln beim Busseln sogar dem Menschen: Ein Affenkuss kommt dem menschlichen Kuss sehr nahe. Affen umarmen sich, reiben ihre Nasen aneinander und berühren sich an den Lippen. Außerdem stecken sie sich gerne Bananenstücke in den Mund, um zu signalisieren, dass sie sich gern haben.
Essen und Küssen haben eine lange gemeinsame Tradition. Am Anfang des Kusses stand die Mund-zu-Mund-Fütterung des Nachwuchses. Der britische Zoologe Desmond Morris erklärte, dass die Praxis, sich von Mund zu Mund zu füttern, bei Schimpansen noch heute verbreitet sei. In Zeiten der Futterknappheit pressten die Affeneltern ihren Kindern die Lippen auf den Mund: als Zeichen der Beruhigung.
Aber auch andere Lebewesen tauschen gerne Zärtlichkeiten mit dem Mund aus: Wahre Meister in der Kunst des Unter-Wasser-Küssens sind die bunten Guramis. Das sind Fische, die vor allem in Asien zu Hause sind. Wenn Guramis balzen, schwimmen Weibchen und Männchen aufeinander zu und drücken sich einen dicken Kuss auf ihren Mund. Aber nicht nur im Wasser wird munter geküsst, sondern auch in der Luft: Vögel schnäbeln gerne miteinander, wenn sie ihre Sympathie füreinander zeigen.
Für den Menschen hat das Küssen einen
weiteren Vorteil: Es ist gesund. Das Glückshormon Serotonin, das beim
Küssen ausgeschüttet wird, macht gelöster und ausgeglichener. Und wer
kennt nicht die Flugzeuge im Bauch und das Herzklopfen beim ersten Kuss?
"Schuld" daran ist das Verliebtheitshormon Phenylethylamin, das
gleichzeitig gut für den
Kreislauf ist. Küssen macht also nicht nur Spaß, sondern hält auch
gesund.
Euch allen viel Vergnügen beim Küssen!
Eure Bärbel
heute ist der Internationale Tag des Kusses! Daher verteile ich nun fleißig Küsschen ...
Zum Küssen schön! Es gibt tatsächlich eine Kulturgeschichte dazu!
Es soll so sein, dass jeder 10. Mensch gar nicht küsst - die Ärmsten!
Wer hätte das gedacht ... geküsst wird international unterschiedlich ...
Der Koreaner küsst täglich duchschnittlich ein Viertelküsschen.
Der Franzose ist immerhin mit 7 Küsschen dabei. Wir deutschen sind ganz gut im Rennen und Küssen mit bis zu 58%, der Einwohnern so oft es geht!
In Lappland und bei den Jakuten Sibiriens reibt man angeblich lieber die Nasen aneinander als die Lippen aufeinander, zu pressen.
Japanische Schulkinder lecken sich lieber die Augäpfel.
Bildquelle: de.123rf.com/photo |
Ob ein scheu gehauchtes Bussi wie beim britischen Thronfolger William und seiner Kate nach der Hochzeit oder leidenschaftliche Filmküsse wie in „Titanic“ zwischen Kate Winslet und Leonardo DiCaprio – knutschen, finde ich romantisch.
Essen und Küssen gehören zusammen.
Küssen ist eine sehr emotionale Angelegenheit. Nicht nur Menschen – auch Tiere küssen. Sie drücken damit ihre gegenseitige Zuneigung aus. Elefanten zum Beispiel spielen mit ihren Rüsseln, verwickeln sie ineinander und schaukeln mit ihnen. Damit zeigen sie, dass sie sich mögen. Bei ihnen heißt es statt Küssen: Rüsseln.
Andere Tiere ähneln beim Busseln sogar dem Menschen: Ein Affenkuss kommt dem menschlichen Kuss sehr nahe. Affen umarmen sich, reiben ihre Nasen aneinander und berühren sich an den Lippen. Außerdem stecken sie sich gerne Bananenstücke in den Mund, um zu signalisieren, dass sie sich gern haben.
Bildquelle: de.123rf.com/photo |
Essen und Küssen haben eine lange gemeinsame Tradition. Am Anfang des Kusses stand die Mund-zu-Mund-Fütterung des Nachwuchses. Der britische Zoologe Desmond Morris erklärte, dass die Praxis, sich von Mund zu Mund zu füttern, bei Schimpansen noch heute verbreitet sei. In Zeiten der Futterknappheit pressten die Affeneltern ihren Kindern die Lippen auf den Mund: als Zeichen der Beruhigung.
Bildquelle: de.123rf.com/photo |
Aber auch andere Lebewesen tauschen gerne Zärtlichkeiten mit dem Mund aus: Wahre Meister in der Kunst des Unter-Wasser-Küssens sind die bunten Guramis. Das sind Fische, die vor allem in Asien zu Hause sind. Wenn Guramis balzen, schwimmen Weibchen und Männchen aufeinander zu und drücken sich einen dicken Kuss auf ihren Mund. Aber nicht nur im Wasser wird munter geküsst, sondern auch in der Luft: Vögel schnäbeln gerne miteinander, wenn sie ihre Sympathie füreinander zeigen.
Küssen ist gesund!
Bildquelle: de.123rf.com/photo
Für den Menschen hat das Küssen einen
weiteren Vorteil: Es ist gesund. Das Glückshormon Serotonin, das beim
Küssen ausgeschüttet wird, macht gelöster und ausgeglichener. Und wer
kennt nicht die Flugzeuge im Bauch und das Herzklopfen beim ersten Kuss? "Schuld" daran ist das Verliebtheitshormon Phenylethylamin, das
Bildquelle: de.123rf.com/photo |
Euch allen viel Vergnügen beim Küssen!
Bildquelle: de.123rf.com/photo |
Eure Bärbel
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