Sonntag, 9. März 2014

Karma?!

Guten Morgen meine lieben Leser und alle Interessierte,
wir  ernten, was wir sääen. KARMA!!!! 
In diesem Videoclip ist diese These sehr gut dargestellt.



Karma bezeichnet ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat. Diese muss nicht unbedingt im aktuellen Leben wirksam werden, sondern kann sich möglicherweise erst in einem der nächsten Leben manifestieren ...so heißt es ...

Achte auf deine Gedanken denn, sie werden Worte.
Achte auf  deine Worte denn, sie werden Handlungen.
Achte auf deine Handlungen denn, sie werden Gewohnheiten.
Achte auf deine Gewohnheiten denn sie, werden dein Charakter.
Achte auf  deinen Charakter denn er, wird dein Schicksal.

Hinter jedem Schicksal sei es positiv oder negativ, steht eine Tat.

Ständig ziehen wir neue Entscheidungen zu Handlungen, die dann  Karmareaktionen nach sich ziehen.

In den indischen Religionen ist die Lehre des Karmas eng mit dem Glauben an Samsara, den Kreislauf der Wiedergeburten, verbunden und damit an die Gültigkeit des Ursache-Wirkungs-Prinzips auf geistiger Ebene auch über mehrere Lebensspannen hinweg. Im Hinduismus, Buddhismus und Jainismus bezeichnet der Begriff die Folge jeder Tat, die Wirkungen von Handlungen und Gedanken in jeder Hinsicht, insbesondere die Rückwirkungen auf den Akteur selbst.

Karma entsteht demnach durch eine Gesetzmäßigkeit und nicht infolge einer Beurteilung durch einen Weltenrichter oder Gott, es geht darum nicht um „Göttliche Gnade“ oder „Strafe“. Nicht nur „schlechtes“ Karma erzeugt den Kreislauf der Wiedergeburten, sondern gleichermaßen das „gute“. Letztes Ziel ist es darum, überhaupt kein Karma mehr zu erzeugen.


Wie es in den Wald ruft so schallt es zurück ... oder auch: 
Wie man sich bettet, so schläft Mann/Frau.

In diesem Sinne.

Eure Bärbel




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