Hallo meine lieben Leser und alle Interessierte,
seit gestern haben wir nun endlich Frühling! Jedenfalls meteorologisch ...Die Tage werden länger, die Kleider dünner, die Röcke kürzer, die Hormonspiegel steigen und, und, und.Ich weiß nicht, wie es euch geht, ich für meinen Teil könnte sowieso auf den Winter (bis auf Weihnachten und hier bitteschön mit Schnee), verzichten.
Auch wird der Wunsch nach einem Partner bei Menschen ohne Partner, im Frühling stärker, als in den restlichen Monaten des Jahres. Mutmaßlich verursacht durch die vermehrte Hormonausschüttung. Dieses auftretende Verhaltensmuster ist wissenschaftlich jedoch nicht bewiesen.
Vermutlich spielen auch optische Reize durch die leichtere Bekleidung, eine nicht unerhebliche Rolle bei dem Wunsch auf Zweisamkeit.
Zudem steigt unser Glückshormonspiegel. Unsere Körper produzieren mehr Serotonin und Dopamin. Diese Glückshormone sorgen für ein allgemein besseres Befinden und bewirken eine leichte Euphorie.
Viele Menschen haben im Frühling Schmetterlinge im Bauch.
Es wird überall geflirtet und geschäkert ... vor allem Männer scheinen vor Testosteron nur so zu platzen.
Erwiesen ist jedoch, dass für unsere "Frühlingsgefühle" die steigende Lichtintensität eine erhebliche Rolle spielt. Wenn die Tage länger werden und das Sonnenlicht intensiver wird, produziert unser Körper weniger Melatonin, ein Hormon, das bei Dunkelheit in der Nacht ausgeschüttet wird und den Wach-Schlaf-Rhythmus bestimmt. Wir kommen nun mit weniger Schlaf aus und fühlen uns trotz weniger Schlaf, ausgeruhter und deutlich fitter.
Die Natur ihrerseits schlägt im Frühling Purzelbäume.
Flora und Fauna erwachen in den Frühlingsmonaten zu neuem Leben. Es sprießt und schießt an- und aus allen Ecken!
Astronomisch beginnt er mit dem Frühlings-Äquinoktium:
Phänologisch beginnt der Frühling mit dem ersten Blühen regional unterschiedlicher Pflanzenarten.
Meteorologisch beginnt der Frühling
In diesem Sinne ... genießt den Frühling in vollen Zügen ... mit allem Pi, Pa, Po.
Eure Bärbel
seit gestern haben wir nun endlich Frühling! Jedenfalls meteorologisch ...Die Tage werden länger, die Kleider dünner, die Röcke kürzer, die Hormonspiegel steigen und, und, und.Ich weiß nicht, wie es euch geht, ich für meinen Teil könnte sowieso auf den Winter (bis auf Weihnachten und hier bitteschön mit Schnee), verzichten.
Auch wird der Wunsch nach einem Partner bei Menschen ohne Partner, im Frühling stärker, als in den restlichen Monaten des Jahres. Mutmaßlich verursacht durch die vermehrte Hormonausschüttung. Dieses auftretende Verhaltensmuster ist wissenschaftlich jedoch nicht bewiesen.
Bildquelle: galerie.chip.de |
Zudem steigt unser Glückshormonspiegel. Unsere Körper produzieren mehr Serotonin und Dopamin. Diese Glückshormone sorgen für ein allgemein besseres Befinden und bewirken eine leichte Euphorie.
Viele Menschen haben im Frühling Schmetterlinge im Bauch.
Es wird überall geflirtet und geschäkert ... vor allem Männer scheinen vor Testosteron nur so zu platzen.
Erwiesen ist jedoch, dass für unsere "Frühlingsgefühle" die steigende Lichtintensität eine erhebliche Rolle spielt. Wenn die Tage länger werden und das Sonnenlicht intensiver wird, produziert unser Körper weniger Melatonin, ein Hormon, das bei Dunkelheit in der Nacht ausgeschüttet wird und den Wach-Schlaf-Rhythmus bestimmt. Wir kommen nun mit weniger Schlaf aus und fühlen uns trotz weniger Schlaf, ausgeruhter und deutlich fitter.
Die Natur ihrerseits schlägt im Frühling Purzelbäume.
Flora und Fauna erwachen in den Frühlingsmonaten zu neuem Leben. Es sprießt und schießt an- und aus allen Ecken!
Zeitraum
Der Frühlingsbeginn kann entweder astronomisch, also nach Lage der Erde zur Sonne phänlologisch, nach dem Entwicklungsstadium der Pflanzen oder meterologisch festgelegt werden.Astronomisch beginnt er mit dem Frühlings-Äquinoktium:
- auf der Nordhalbkugel früher am 20. oder 21.März im Jahr 2011 vorerst das letzte Mal am 21. März, danach stets am 20. März bis zum Jahre 2048, danach in wechselnden Fällen jeweils am 19. März oder 20. März.
- auf der Südhalbkugel am 22. oder 23. September.
Phänologisch beginnt der Frühling mit dem ersten Blühen regional unterschiedlicher Pflanzenarten.
- auf der Nordhalbkugel tritt dies für gewöhnlich in den Monaten März, April und Mai ein.
- auf der Südhalbkugel dagegen im September, Oktober und November.
Meteorologisch beginnt der Frühling
- auf der Nordhalbkugel am 1. März.
- Auf der Südhalbkugel am 1. September.
Bildquelle: www.maigret.de |
Eure Bärbel
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