Bewusst selbstbewusst!

Guten Morgen meine lieben Leser und alle Interessierte,

bin ich, nur weil ich selbstbewußt bin, arrogant?
Laut Wikipedia bedeutet Selbstbewusstsein:

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Das Bewusstsein seiner selbst. Ist das nichts positives? Sich seiner selbst bewußt sein? Ich finde ja. Ich finde ein jeder sollte sich seiner selbst bewußt sein. Umgangssprachlich: Sollte seinen Marktwert kennen.

Selbstbewusstsein wird meist als positives Wertgefühl einer Person oder einer Gruppe in einem sozialen Wertkontext verstanden. Selbstbewusstsein wird demnach oft synonym verwendet für den Begriff: Selbstwert. 

Ein hoher Selbstwert gilt demnach als großes Selbstbewusstsein oder Arroganz.

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Selbstbewusstsein ist immer auf einen Werthorizont und – in anerkennender oder nicht anerkennender Weise – eine wertende Umgebung bezogen.

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Im ersten Fall wird das Selbstbewusstsein durch Eigenschaften und Fähigkeiten bestimmt, die den jeweils allgemein geltenden Wertvorstellungen in mehr oder minderer Weise entsprechen; selbstbewusst ist, wer sich im Hinblick auf diese anerkannt fühlt. Selbstbewusst sein meint hier ein für gewöhnlich vorkritisches soziales Selbstwertgefühl, das man hat, oder nicht, und das durch Aneignen sozial erwünschter Eigenschaften (wie Kollektivbewusstsein, Selbstbestimmung und Eigenverantwortlichkeit) oder Fähigkeiten gesteigert, oder im Fall des Misslingens, verringert werden kann. Als in besonderem Maße selbstbewusst gilt aber auch gerade derjenige, der sich als Individuum der wertkonformen  der  Gruppe gegenüberstellt.

Ich finde, eine ausgesprochen gute Eigenschaft. 

Funktionen des Selbstbildes

 

Das Selbstbild steuert das Denken, Fühlen und Verhalten. Die Übereinstimmung von Selbstbild und Wunschbild sowie die von Selbstbild und Fremdbild sind wesentliche Voraussetzungen für die Leistungsfähigkeit, die psychische Gesundheit und zu angemessenem Umgang mit Dritten.
Je klarer das eigene Selbstbild ist, je besser es mit den Fremdbildern übereinstimmt, desto

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eindeutiger kann der Unterschied zum Wunschbild gesehen werden. Daraus können dann persönliche Entwicklungsschritte abgeleitet werden.

Feedback als Korrektur

Feedback ermöglicht dem Empfänger, sein Selbstbildnis mit den Fremdbildern zu vergleichen und sein Selbstbildnis gegebenenfalls zu korrigieren.

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Ein positives Selbstbildnis wird gefördert durch eine wertschätzende  Umgebung. Es ist immer sinnig, eine sachliche Kritik als Feedback zu sehen und nicht als Angriff auf die eigene Person. Ein "gutes" Feedback kann sehr wohl helfen, das eigens aufgesetzte, manchmal in Schieflage gerutschte Krönchen, wieder zu richten. Eine Selbstreflektion, eine Spiegelung seiner selbst. Diese Reflektion ist dann und wann ist für uns alle gut.

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Selbstreflektionen macht aus uns allen einen besseren, liebenswerteren Menschen.

Eure Bärbel