Dienstag, 30. Dezember 2014

Es knallt! ... Gedanken, gute Vorsätze zu Silvester. Allen einen guten Rutsch ins neue Jahr!

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 Meine lieben Leser und alle Interessierte,

wieder geht ein Jahr zu Ende. Mal wieder kreisen meine Gedanken. War dieses Jahr ein gutes Jahr?
Was möchte ich im kommenden Jahr ändern?
Was sind meine Vorsätze für das kommende Jahr?
Kurz hinterfragt ... was sind eure Vorsätze fürs kommende Jahr?
Wollt ihr gesünder essen?
Wollt ihr weniger oder gar nicht mehr nicht mehr rauchen ?
Habt ihr euch vorgenommen endlich mehr Zeit mit euren Familieangehörigen zu verbringen?
Falls ihr bisher der Bande der Couchpotatoes angehört ... habt ihr den festen Vorsatz mit dem Sport anfangen und habt euch vorgenommen, euch im neunen Jahr im Fitnessclub oder Sportverein anzumelden? What ever ... viel Erfolg bei der Umsetzung eurer guten Vorsätze!
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Ich  kann zurückblickend sagen, das Jahr 2014 hat es gut mit mir gemeint!
Sicherlich gab es den einen oder anderen Tiefschlag ... jedoch im Großen und Ganzen ... 

Im April 2014 meinen eigenen Verlag gegründet.
 Den Neptunikum Verlag
Im Juni war ich mit meinem literarischen Event "Meet & Read " zu dem ich weitere Autorenkollegen eingeladen hatte, auf der Kieler Woche vertreten.
Ich habe über das ganze Jahr 2014 verteilt viele wunderbare Einladungen zu Lesungen erhalten und auch dankend angenommen.
Im Herbst 2014 wurde ich erfolgreich für das Fernsehen gecastet ... eine wunderbare Erfahrung!  
Eins möchte ich nicht vergessen zu erwähnen! In 2014 habe ich durch meine Lesungen und durch meine Verlagstätigkeit viele, sehr viele liebe Menschen kennenlernen dürfen. Sprich ...  ich hatte wunderbare Begegnungen. 


Auch sind in 2014 sage und schreibe fünf Bücher meiner spitzen Feder entsprungen!

Erschienen im Sommer 2014


Erschienen Herbst 2014

Erscheinungsdatum: Mitte Januar 2015

Erscheinungsdatum: Ende Januar 2015

Ich habe sowohl als Autorin als auch als Verlegerin das eine oder andere Lehrgeld bezahlt und viel dazugelernt!
Meine Bücher sind qualitativ sowohl in der Ausstattung als auch vom Inhalt hochwertig! Alle Bücher sind laminiert, strukturgepägt und werden im Sonderformat 13,5 x 21,5 cm herausgegeben. Ich habe mich entschieden meine Bücher zu einem Einheitspreis von 10,90 € herauszugeben. Alle Bücher erscheinen selbstverständlich auch als E-Book. 
Jeweils für 8 Wochen nach Erscheinungsdatum zum Preis von 1,99€ . Sodann biete ich meine E-Books für 4,99 € bis maximal 5,99 € an.
Immer wieder werde ich gefragt:
"Worüber schreibst du?"
Antwort: "Mit einem Augenzwinkern durchleuchte ich mit meinen Protagonisten in meinen Büchern die Doppelmoral und die dunklen Seiten unserer Gesellschaft."
Ich bin sehr stolz, meinen Lesern als Verlegerin gute Bücher zu einem guten Kaufpreis anzubieten zu können.


Das Jahr 2015 kann kommen. Ich freue mich auf meine neuen Aufgaben und stelle mich meinen vielen Herausforderungen in 2015.


Erscheinungsdatum: Ende Februar 2015

Gedanken zu Silvester ... hättet ihr es gewusst?

Das Jahresendfest hatten bereits die Römer gefeiert, erstmals im Januar zu Beginn des Jahres 153 v. Chr., als der Jahresbeginn vom 1. März auf den 1. Januar verschoben wurde. Die Feuer-Feste am Jahresende haben alte germainsche Wurzeln.
Die Assoziation des Jahresendes mit dem Namen Silvester (deutsch ‚Waldmensch‘, von lateinisch silva ‚Wald‘) geht auf das Jahr 1582 zurück. Damals verlegte die Gregorianische Kalenderreform den letzten Tag des Jahres vom 24. Dezember auf den 31. Dezember, den Todestag  des Papstes Silvester I. († 31. Dezember 335). Der Liturgische Kalender führt den Tag seit 813 auch als dessen Namenstag
In einigen Gegenden Deutschlands heißt der Tag, quasi als Gegenstück zum folgenden Neujahrstag , auch Altjahr, Altjahrsabend oder das Alte Jahr, in Österreich ebenso wie in Kroatien auch Altjahrstag, in Kroatien ebenso wie in Slowenien und Serbien als Ausnahme auch Silvestrovo (‚Tag des Silvester‘).
Auch im Niederländischen heißt es zumeist Oudejaarsavond, und nur alternativ auch Silvester. Auf Spanisch: Nochevieja (wörtlich: alte Nacht) und auf Dänisch, Schwedisch, Portugiesisch spricht man wie im Englischen vom Neujahrs-(vor-)abend: New Year’s Eve, Nytårsaften, Nyårsafton, Véspera de Ano-Novo. Der 31. Dezember wird in folgenden Sprachen Silvester genannt: Italienisch Notte di San Silvestro, Französisch Réveillon de la Saint-Sylvestre, Polen Sylwester, Tschechien Silvestrovské oslavy,Esperanto Silvestro, Deutsch Silvester. Laut amtlicher Rechtschreibung existiert für den letzten Tag des Jahres nur die Schreibweise Silvester mit „i“, anders als für den Vornamen Sylvester/Silvester.

Feier und Brauchtum

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Im deutschsprachigen Raum wird einige Tage vor und am Silvestertag mit einem "Guten Rutsch" gegrüßt. Der Silvesterabend wird häufig in Gesellschaft begangen. Zum Jahreswechsel um Mitternacht wird meist mit Feuerwerk, Böllern und Glockengeläut gefeiert und mit Sekt angestoßen. Das Feuerwerk sollte im animasistischen Glauben früher „böse Geister“ vertreiben und drückt heute auch Vorfreude auf das neue Jahr aus. Bei privaten Silvesterfeiern sind Bleigießen sowie das Öffnen einer Flasche Sekt zum Jahreswechsel weit verbreitet. Die Kirchen bieten nächtliche Gottesdienste.
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Im Schweizer Kanton Appenzell Ausserrhoden halten am 31. Dezember und am 13. Januar (Alter Silvester) die Silvesterchläuse Einzug. Falls der 31. Dezember bzw. 13. Januar auf einen Sonntag fällt, findet das Silvesterchlausen auf dem zuvorliegenden Samstag statt. Das Silvesterchlausen ist der wohl eindrücklichste Winterbrauch im Appenzellerland. Die Chläuse werden durch drei Arten unterschieden: die "Wüeschte", die "Schöne" und die "Schöwüeschte" oder Naturchläuse. Sie treten fast ausschließlich in "Schuppel" (Gruppen) auf. Schon in der ersten Morgendämmerung des Silvestertages sind viele der Chlausschuppel unterwegs in der nahen Umgebung der Gemeinden, um bei Freunden zu "chlausen" und zu "zauren". Ein einmaliges Schauspiel bietet sich den Zuschauern, wenn die Chlausengruppen in die Dörfer ziehen. Meist hört man sie mit ihren Schellen schon von Weitem.

Bei den sogenannten Silvesterläufen machen tausende von Menschen – oft für einen Spendenobolus – bei Volksläufen mit. Der weltweit größte Silvesterlauf San SilvestreVallecana findet mit über 20.000 Teilnehmern in der spanischen Hauptstadt Madrid statt, während der größte deutsche Lauf, derSilvesterlauf von Werl nach Soest, auf einem 15 km langen Teilstück der Bundesstraße 1 ausgetragen wird. Hier beteiligen sich seit fast 25 Jahren über 7.900 Läufer aller Altersklassen für eine gemeinnützige Sache. Der Corrida Internacional de Sao Silvestre, der älteste und zweitgrößte Lauf dieser Art weltweit, startet alljährlich in der brasilianischen Stadt São Paulo mit 13.000 Teilnehmern.
Weitere Bräuche zum neuen Jahr finden sich unte Neujahrsfest.
Aufgrund der seit 1995 bestehenden Zugehörigkeit der Caroline Islands zur Zeitzone UTC+14 findet dort der Jahreswechsel zuerst statt, nämlich bereits am 31. Dezember um 11:00 mitteleuropäischer Zeit.

Christentum

Das Kirchenjahr endet nicht an Silvester, sondern vor der Vesper am Vorabend des 1. Adventssonntags, und der Weihnachtsfestkreis endet erst an Epiphanias (6. Januar. „Erscheinung des Herrn“, evangelisch) beziehungsweise am Fest der Taufe Jesu am darauffolgenden Sonntag (katholisch) Silvester ist ursprünglich ein Heiligen-Gedenktag und nicht eigentlich ein kirchlicher Feiertag zum Jahreswechsel. Dennoch wird Silvester als Jahrsschluss vielerorts auch kirchlich begangen. Der Anfang und das Ende des bürgerlichen Jahres macht in der Regel auf die Kirchengemeinde einen größeren Eindruck  als die des Kirchenjahres "J. Smend".
Silvestergottesdienste am Nachmittag, am Abend oder in der Nacht geben Raum für die Thematisierung von Vergänglichkeit und Neuanfang, Wunsch, Dank und Bitte. Oft sind sie musikalisch oder meditativ gestaltet. Nach Friedrich Kalb sollen sie ab 1776 stattgefunden, nach Andreas Strauch ab 1836 rechtliche Anerkennung gefunden haben. Im evangelischen Gottesdienst wird in der Predigt des Altjahresabends oft die Jahreslosung ausgelegt. Das Motto vergehende Zeit steht im Mittelpunkt.
In der katholischen Liturgie sind Messfeiern am Abend des Silvestertages Vorabendmessen zum Oktavtag von Weihnachten, dem Hochfest der Gottesmutter Maria am 1. Januar. Der Jahreswechsel wird dabei in der Regel dankend oder fürbittend erwähnt, etwa durch den Gesang des Te Deum.
Textquelle: Wikipedia.org


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Silvester in Asien

In einigen Ländern Asiens beginnt das neue Jahr im Februar. Aus dem Mondkalender errechnet sich der Neujahrstag. Das alte Jahr desgleichen das neue Jahr, wird immer am ersten Vollmond nach dem 21. Januar verabschiedet beziehungsweise begrüßt. Die Feierlichkeiten dauern Tage an. Das Neujahrsfest ist das größte und wichtigste Fest des chinesischen Kulturkreises. Begleitet werden die Feierlichkeiten von zahlreichen Riten und Gebräuchen.
So werden die Häuser nach einer alten Tradition vor dem Fest mit Bambuszweigen gesäubert, um auf diese Weise die bösen Geister aus den Häusern zu fegen. Würde das Säubern erst während der Feierlichkeiten stattfinden, bestünde die Gefahr versehentlich auch das Glück mit  hinauszukehren. Zudem werden alte Textilien erneuert und die Häuser werden mit Streifen aus rotem Papier und Glücksymbolen in goldener Farbe geschmückt. In der Neujahrsnacht werden ab 23:00 Uhr die Fenster geöffnet sodass ein glückliches, neues Jahr in die Häuser kommen kann.
Um Mitternacht wird das neue Jahr mit einem Feuerwerk begrüßt, das gleichzeitig auch Nien, einen bösen Drachen, vertreiben soll. Während der Feierlichkeiten finden prächtige Umzüge und Paraden statt. Kinder sowie Unverheiratete erhalten kleine Geldgeschenke, die in Stoff oder Papier in roter Farbe eingepackt und mit Glücksymbolen verziert sind. In einigen Regionen gibt es den Brauch das junge ledige Frauen Mandarinen ins Meer werfen. Die Mandarinen sollen helfen, im neuen Jahr einen Ehemann zu finden.      



Silvester in Japan

In Japan dauern die Feierlichkeiten zu Neujahr tatsächlich bis zum 07. Januar an. In Vorbereitung auf Neujahr werden die Häuser und Wohnungen wie in Asien üblich, gründlich gereinigt. Die  Eingänge werden mit Torkieferbäumen geschmückt. Es wird fast überall Reiskuchen gebacken und gereicht. Um Mitternacht wird mit 108 Glockenschlägen die aus den Tempeln schallen, das neue Jahr begrüßt. Die Glockenschläge sollen  die 108 menschlichen Begierden und die 108 Übel des vergangenen Jahres symbolisieren. Diese Übel sollen durch die Glockenschläge vertrieben werden.
Die ersten drei Tage des neuen Jahres sind der Ruhe und dem gemütlichen Beisammensein im Kreise der Familie gewidmet. In den vier darauffolgenden Tagen wird ordentlich gefeiert. Traditionell wird zum Fest Mochi gegessen.
Mochis sind Klöße aus gestampften Klebereis und sollen Glück und ein langes Leben bringen. Leider sind die Mochis eher Glückskiller als Glücksboten und sorgen während des Verzehrs für mancherlei Einsatz der Rettungskräfte.
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Silvester in den GUS-Staaten

In der ehemaligen Sowjetunion wird Weihnachten und Silvester zur gleichen Zeit gefeiert. Der einfache Grund für diese Zusammenfügung ist: Die Feierlichkeiten zu Neujahr fallen mit der russisch-orthodoxen Weihnachtszeit zusammen. Das neue Jahr wird wie fast überall auf der Welt, mit Feuerwerk begrüßt. Das größte Feuerwerksspektakel findet wie man sich denken kann, am Roten Platz in Moskau statt. Just nach Mitternacht. Durch die Größe der GUS-Staaten ... es gibt elf Zeitzonen,  verschieben sich die Feierlichkeiten entsprechend.

Traditionell werden zu Neujahr Borschtsch, Kutya sowie Speisen mit Honig und Mohn gegessen. Borschtsch, eine Suppe aus roter Bete, und Kutya, eine Art Getreidebrei, symbolisieren die Hoffnung, Honig und Mohn hingegen sollen Glück, Freude und Erfolg bringen. 

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In diesem Sinne! Habt alle einen guten Start ins neue Jahr.


Eure Bärbel


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