Bildquelle: http://www.123gif.de |
Meine lieben Leser und alle Interessierte,
wieder geht ein Jahr zu Ende. Mal wieder kreisen meine Gedanken. War dieses Jahr ein gutes Jahr?
Was möchte ich im kommenden Jahr ändern?
Was sind meine Vorsätze für das kommende Jahr?
Kurz hinterfragt ... was sind eure Vorsätze fürs kommende Jahr?
Wollt ihr gesünder essen?
Wollt ihr weniger oder gar nicht mehr nicht mehr rauchen ?
Habt ihr euch vorgenommen endlich mehr Zeit mit euren Familieangehörigen zu verbringen?
Falls ihr bisher der Bande der Couchpotatoes angehört ... habt ihr den festen Vorsatz mit dem Sport anfangen und habt euch vorgenommen, euch im neunen Jahr im Fitnessclub oder Sportverein anzumelden? What ever ... viel Erfolg bei der Umsetzung eurer guten Vorsätze!
Bildquelle: http://www.123gif.de |
Ich kann zurückblickend sagen, das Jahr 2014 hat es gut mit mir gemeint!
Sicherlich gab es den einen oder anderen Tiefschlag ... jedoch im Großen und Ganzen ...
Im April 2014 meinen eigenen Verlag gegründet.
Den Neptunikum Verlag
Im Juni war ich mit meinem literarischen Event "Meet & Read " zu dem ich weitere Autorenkollegen eingeladen hatte, auf der Kieler Woche vertreten.
Ich habe über das ganze Jahr 2014 verteilt viele wunderbare Einladungen zu Lesungen erhalten und auch dankend angenommen.
Im Herbst 2014 wurde ich erfolgreich für das Fernsehen gecastet ... eine wunderbare Erfahrung!
Eins möchte ich nicht vergessen zu erwähnen! In 2014 habe ich durch meine Lesungen und durch meine Verlagstätigkeit viele, sehr viele liebe Menschen kennenlernen dürfen. Sprich ... ich hatte wunderbare Begegnungen.
Auch sind in 2014 sage und schreibe fünf Bücher meiner spitzen Feder entsprungen!
Erschienen im Sommer 2014 |
Erschienen Herbst 2014 |
Erscheinungsdatum: Mitte Januar 2015 |
Erscheinungsdatum: Ende Januar 2015 |
Ich habe sowohl als Autorin als auch als Verlegerin das eine oder andere Lehrgeld bezahlt und viel dazugelernt!
Meine Bücher sind qualitativ sowohl in der Ausstattung als auch vom Inhalt hochwertig! Alle Bücher sind laminiert, strukturgepägt und werden im Sonderformat 13,5 x 21,5 cm herausgegeben. Ich habe mich entschieden meine Bücher zu einem Einheitspreis von 10,90 € herauszugeben. Alle Bücher erscheinen selbstverständlich auch als E-Book.
Jeweils für 8 Wochen nach Erscheinungsdatum zum Preis von 1,99€ . Sodann biete ich meine E-Books für 4,99 € bis maximal 5,99 € an.
Immer wieder werde ich gefragt:
"Worüber schreibst du?"
Antwort: "Mit einem Augenzwinkern durchleuchte ich mit meinen Protagonisten in meinen Büchern die Doppelmoral und die dunklen Seiten unserer Gesellschaft."
Ich bin sehr stolz, meinen Lesern als Verlegerin gute Bücher zu einem guten Kaufpreis anzubieten zu können.
Das Jahr 2015 kann kommen. Ich freue mich auf meine neuen Aufgaben und stelle mich meinen vielen Herausforderungen in 2015.
Erscheinungsdatum: Ende Februar 2015
Gedanken zu Silvester ... hättet ihr es gewusst?
Das Jahresendfest hatten bereits die Römer gefeiert, erstmals im Januar zu Beginn des Jahres 153 v. Chr., als der Jahresbeginn vom 1. März auf den 1. Januar verschoben wurde. Die Feuer-Feste am Jahresende haben alte germainsche Wurzeln.
Die Assoziation des Jahresendes mit dem Namen Silvester (deutsch ‚Waldmensch‘, von lateinisch silva ‚Wald‘) geht auf das Jahr 1582 zurück. Damals verlegte die Gregorianische Kalenderreform den letzten Tag des Jahres vom 24. Dezember auf den 31. Dezember, den Todestag des Papstes Silvester I. († 31. Dezember 335). Der Liturgische Kalender führt den Tag seit 813 auch als dessen Namenstag
In einigen Gegenden Deutschlands heißt der Tag, quasi als Gegenstück zum folgenden Neujahrstag , auch Altjahr, Altjahrsabend oder das Alte Jahr, in Österreich ebenso wie in Kroatien auch Altjahrstag, in Kroatien ebenso wie in Slowenien und Serbien als Ausnahme auch Silvestrovo (‚Tag des Silvester‘).
Auch im Niederländischen heißt es zumeist Oudejaarsavond, und nur alternativ auch Silvester. Auf Spanisch: Nochevieja (wörtlich: alte Nacht) und auf Dänisch, Schwedisch, Portugiesisch spricht man wie im Englischen vom Neujahrs-(vor-)abend: New Year’s Eve, Nytårsaften, Nyårsafton, Véspera de Ano-Novo. Der 31. Dezember wird in folgenden Sprachen Silvester genannt: Italienisch Notte di San Silvestro, Französisch Réveillon de la Saint-Sylvestre, Polen Sylwester, Tschechien Silvestrovské oslavy,Esperanto Silvestro, Deutsch Silvester. Laut amtlicher Rechtschreibung existiert für den letzten Tag des Jahres nur die Schreibweise Silvester mit „i“, anders als für den Vornamen Sylvester/Silvester.
Feier und Brauchtum
Bildquelle: http://www.123gif.de |
Weitere Bräuche zum neuen Jahr finden sich unte Neujahrsfest.
Aufgrund der seit 1995 bestehenden Zugehörigkeit der Caroline Islands zur Zeitzone UTC+14 findet dort der Jahreswechsel zuerst statt, nämlich bereits am 31. Dezember um 11:00 mitteleuropäischer Zeit.
Christentum
Das Kirchenjahr endet nicht an Silvester, sondern vor der Vesper am Vorabend des 1. Adventssonntags, und der Weihnachtsfestkreis endet erst an Epiphanias (6. Januar. „Erscheinung des Herrn“, evangelisch) beziehungsweise am Fest der Taufe Jesu am darauffolgenden Sonntag (katholisch) Silvester ist ursprünglich ein Heiligen-Gedenktag und nicht eigentlich ein kirchlicher Feiertag zum Jahreswechsel. Dennoch wird Silvester als Jahrsschluss vielerorts auch kirchlich begangen. Der Anfang und das Ende des bürgerlichen Jahres macht in der Regel auf die Kirchengemeinde einen größeren Eindruck als die des Kirchenjahres "J. Smend".Silvestergottesdienste am Nachmittag, am Abend oder in der Nacht geben Raum für die Thematisierung von Vergänglichkeit und Neuanfang, Wunsch, Dank und Bitte. Oft sind sie musikalisch oder meditativ gestaltet. Nach Friedrich Kalb sollen sie ab 1776 stattgefunden, nach Andreas Strauch ab 1836 rechtliche Anerkennung gefunden haben. Im evangelischen Gottesdienst wird in der Predigt des Altjahresabends oft die Jahreslosung ausgelegt. Das Motto vergehende Zeit steht im Mittelpunkt.
In der katholischen Liturgie sind Messfeiern am Abend des Silvestertages Vorabendmessen zum Oktavtag von Weihnachten, dem Hochfest der Gottesmutter Maria am 1. Januar. Der Jahreswechsel wird dabei in der Regel dankend oder fürbittend erwähnt, etwa durch den Gesang des Te Deum.
Textquelle: Wikipedia.org
Bildquelle: http://www.123gif.de |
Silvester in Asien
In
einigen Ländern Asiens beginnt das neue Jahr im Februar. Aus dem Mondkalender errechnet sich der Neujahrstag. Das alte Jahr desgleichen das neue Jahr, wird immer am ersten Vollmond nach dem 21. Januar verabschiedet beziehungsweise begrüßt. Die Feierlichkeiten dauern Tage an. Das
Neujahrsfest ist das größte und wichtigste Fest des chinesischen
Kulturkreises. Begleitet werden die Feierlichkeiten von zahlreichen
Riten und Gebräuchen.
So
werden die Häuser nach einer alten Tradition vor dem Fest mit
Bambuszweigen gesäubert, um auf diese Weise die bösen Geister aus den
Häusern zu fegen. Würde das Säubern erst während der Feierlichkeiten
stattfinden, bestünde die Gefahr versehentlich auch das Glück mit
hinauszukehren. Zudem werden alte Textilien erneuert und die Häuser werden mit
Streifen aus rotem Papier und Glücksymbolen in goldener Farbe
geschmückt. In der Neujahrsnacht werden ab 23:00 Uhr die Fenster
geöffnet sodass ein glückliches, neues Jahr in die Häuser kommen kann.
Um
Mitternacht wird das neue Jahr mit einem Feuerwerk begrüßt, das
gleichzeitig auch Nien, einen bösen Drachen, vertreiben soll. Während
der Feierlichkeiten finden prächtige Umzüge und Paraden statt. Kinder sowie Unverheiratete erhalten kleine Geldgeschenke, die in Stoff
oder Papier in roter Farbe eingepackt und mit Glücksymbolen verziert
sind. In
einigen Regionen gibt es den Brauch das junge ledige Frauen
Mandarinen ins Meer werfen. Die Mandarinen sollen helfen, im
neuen Jahr einen Ehemann zu finden.
Silvester in Japan
In
Japan dauern die Feierlichkeiten zu Neujahr tatsächlich bis zum 07. Januar an. In
Vorbereitung auf Neujahr werden die Häuser und Wohnungen wie in Asien üblich, gründlich gereinigt. Die
Eingänge werden mit Torkieferbäumen geschmückt. Es wird fast überall Reiskuchen gebacken und gereicht. Um Mitternacht wird mit 108 Glockenschlägen die aus
den Tempeln schallen, das neue Jahr begrüßt. Die Glockenschläge sollen die 108 menschlichen Begierden
und die 108 Übel des vergangenen Jahres symbolisieren. Diese Übel sollen durch die
Glockenschläge vertrieben werden.
Die ersten drei Tage des neuen Jahres sind der Ruhe und dem gemütlichen
Beisammensein im Kreise der Familie gewidmet. In den vier darauffolgenden Tagen wird ordentlich gefeiert. Traditionell wird zum Fest Mochi gegessen.
Mochis sind Klöße aus gestampften Klebereis und sollen Glück und ein langes Leben
bringen. Leider sind die Mochis eher Glückskiller als Glücksboten und sorgen während des Verzehrs für mancherlei Einsatz der Rettungskräfte.
Bildquelle: http://www.123gif.de |
In
der ehemaligen Sowjetunion wird Weihnachten und Silvester zur
gleichen Zeit gefeiert. Der einfache Grund für diese Zusammenfügung ist: Die Feierlichkeiten zu Neujahr fallen mit der
russisch-orthodoxen Weihnachtszeit zusammen. Das neue Jahr wird wie fast überall auf der Welt, mit Feuerwerk begrüßt. Das größte Feuerwerksspektakel findet wie man sich denken kann, am Roten
Platz in Moskau statt. Just nach Mitternacht. Durch die Größe der GUS-Staaten ... es gibt elf Zeitzonen, verschieben sich die Feierlichkeiten entsprechend.
Traditionell
werden zu Neujahr Borschtsch, Kutya sowie Speisen mit Honig und Mohn
gegessen. Borschtsch, eine Suppe aus roter Bete, und Kutya, eine Art
Getreidebrei, symbolisieren die Hoffnung, Honig und Mohn hingegen sollen Glück,
Freude und Erfolg bringen.
Bildquelle: http://www.123gif.de |
In diesem Sinne! Habt alle einen guten Start ins neue Jahr.
Eure Bärbel
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen