Samstag, 25. Oktober 2014

Bücherwahn ... Ganz vernarrt in Bücher

Guten Morgen meine lieben Leser und alle Interessierte,

ihr liebt Bücher? Ihr könnt von Büchern nicht genug bekommen? Hättet gar Lust euch einen Kindheitstraum zu erfüllen? Möchtet in einem Buchladen übernachten? Dann mal los!
Interessiert las ich in einem Frauenmagazin einen Bericht über den Buchladen *Schwarz auf Weiß*. Dieser Buchladen bietet interessierten Lesebesessenen das Leseerlebnis der ganz besonderen Art an. 
http://mayersche-blog.de/wp-content/uploads/2014/05/10-Gruende-warum-man-Buecher-lesen-sollte.jpg
Bildquelle: http://mayersche-blog.de

Diesen Buchladen kann man auf Wunsch über Nacht ganz für sich alleine oder in Begleitung genießen. Ihr lest richtig. In dem Buchladen *Schwarz auf Weiß* werden Übernachtungen im Buchladen inklusive Bio-Sektfrühstück angeboten. Ihr könnt schmökern, was immer euch beliebt. Den Link dieses interessanten Ladens habe ich euch eingestellt. Doch, ­einen Wermutstropfen hat das Ganze ... Die Wochenenden sind über Monate im Voraus ausgebucht. Anreise derzeit von Montag-Donnerstag.

Interesse? Schaut doch einfach mal vorbei.
https://www.buxtehude.de/default.cfm?mid=42279
https://me.shop-asp.de/de/schwarzaufweiss-buxtehude/ 


Wie findet ihr ein ganzes Dorf im Bücherwahn? 
Ich finde es eine traumhafte Bücherlandschaft!

Ein Bücherdorf mit einem derzeitigen Bestand von 400.000 Büchern ist wohl etwas ganz besonderes. In Mühlbeck-Friedersdorf  in Sachsen-Anhalt gelegen, liegt diese gigantische Schmökeridylle.
Bildquelle: http://www.pilger-speyer.de
Interesse? Schaut doch einfach mal vorbei.
http://buchdorf.com/wordpress/?page_id=16 


Kennt ihr Buchcrosser? 

http://www.bbilgelso.com/wp-content/uploads/2014/06/Bookcrossing.jpg
Bildquelle: http://www.bbilgelso.com/

Ablauf:

Jedes Buch wird, bevor es weitergegeben wird, auf der Bookcrossing-Webseite registriert und bekommt eine eigene BCID (BookCrossing-IDentitätsnummer). Gleichzeitig wird für das Buch eine eigene Internet(unter)seite angelegt, auf der der aktuelle und alle zukünftigen Besitzer ihre Kommentare zu dem Buch hinterlassen können.

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgIpM_JDCHbyJwu1A13-Oc01EKnrP30RVpVBYiLfLfteoqfpTPBVXHqTvEJuYjFkH7NnnS_oPbFRug7q6Zjsm1sqAhWep5Iy4X29794lWGvNOijWOPvWE9O_woxkhF-lpqLYA9SlqyR6J8/s1600/lesen_schild.gif
Bildquelle: http://4.bp.blogspot.com
Nachdem man das Buch mit einer handschriftlichen Bemerkung versehen oder ein Label eingeklebt hat, auf dem die BCID eingetragen ist, wird es an Freunde weitergegeben oder irgendwo in der Öffentlichkeit liegengelassen. Empfehlenswert sind dabei wettergeschützte Orte, da manche Bücher über längere Zeit nicht gefunden werden. In der Regel wird dieser „release“ auch noch in die Datenbank eingetragen, damit andere Bookcrosser gezielt auf die Suche nach dem Buch gehen können.
Der Finder gibt die BCID auf der Webseite ein und kann dann nach Belieben dazuschreiben, wo er das Buch gefunden und gegebenenfalls wie es ihm gefallen hat. Dieser Kommentar wird auf der Seite des Buches gespeichert und per E-Mail automatisch an denjenigen, der das Buch registriert hat, sowie alle anderen Vorbesitzer geschickt. Auf diese Weise können der Werdegang des Buches sowie die Meinungen der Leser im Internet jederzeit nachgesehen werden. Allerdings wird nicht jedes Buch gefunden; manche gelten auch jahrelang als verschwunden, bis sie doch wieder mit einem Eintrag auf der Projekt-Website auftauchen, andere tauchen nie wieder auf.
Das Registrieren von Büchern ist nur den angemeldeten Mitgliedern von Bookcrossing vorbehalten, einen Eintrag schreiben kann dagegen jeder als so genannter Anonymer Finder, sofern er die vollständige BCID kennt.
Das Profil jedes angemeldeten Benutzers zeigt das Bücherregal. Dort sind alle Bücher aufgelistet, die von dem entsprechenden Nutzer registriert wurden, sowie alle, die er gefunden oder geschickt bekommen hat. Bei jedem Buch ist ersichtlich, bei welchem Nutzer es sich gerade befindet oder ob es an einem öffentlich zugänglichen Ort zu finden ist.
Textquelle: Wikipedia.de

Und wer hats erfunden? Natürlich ein Amerikaner. bookcrossing wurde von dem Amerikaner Ron Hornbaker erfunden, der am 21. April 2001, auf die Idee kam, Bücher „in die Freiheit zu entlassen“ und so einen freien Buchclub zu gründen.

Interesse? Schaut doch einfach mal vorbei:
http://www.bookcrossers.de/
www.bookcrossing.com

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